Das Zentrum ist gut zu erreichen und man kann sehr nahe an der Altstadt parken.

Die Meile und die Gassen konnte ich ohne Probleme mit dem Rollstuhl bewältigen und die meisten Gaststätten und Geschäfte hatten keine Stufen.

Und wenn das doch der Fall war, dann blieben wir bei dem schönen Wetter halt draußen sitzen und genossen unseren Cappuccino in der Sonne und beobachteten das Gedränge in den Gassen.

Dabei viel uns auf das es viele Vierbeiner in Oldenburg gibt.

Kleine und Große und auch sehr Große.

Und es gab natürlich wie in jeder Stadt wieder die "Schnorrer"

Hier ein Oldenburger "Schnorrer".

Wir zogen weiter zu der Passage, Schloss Höfe und dort ist wirklich alles barrierefrei.

Jedes Geschäft, jedes Restaurants, kann man problemlos mit dem Rolli befahren.

Es gibt drei Etagen und große Fahrstühle, sodass man auch mit einem E.-Rolli hinauf und hinunterfahren kann.

Die Toiletten sind behindertengerecht und man kann sie mit dem Euroschlüssel öffnen.

Nach dem, rauf und runter fahren, meldete sich doch so langsam unser Magen.

Und bei der riesen Auswahl haben wir auch das Richtige für uns gefunden.

Einmal Sushi und einmal Ente kross gebacken mit Nudeln.

Hmm, lecker!

Danach bummelten wir weiter durch die Altstadt.

Denn es geht ja nichts über einen Verdauungsspaziergang.

Das war ein sehr schöner und entspannter Tag in Oldenburg.